Chris Irslinger kam in Filderstadt auf die Welt und wuchs in Tübingen auf. Die ersten Erfahrungen im Bühnengeschehen sammelte er im Kinder- und Jugendzirkus ZAMBAIONI. Zudem besuchte er während seiner Schulzeit die Theater-AG.

Nach dem Schulabschluss entschied sich Chris für eine klassische Ausbildung zum Schauspieler an der Internationalen Schauspielakademie CreArte in Stuttgart. Hier spielte er in Stücken wie „Tschechow meets Wilder“ in der Hauptrolle des Bankdirektors Andrej Schiputschin, in „300 Millionen“ (von Roberto Arlt) in der Rolle des Kohlenhändlers Gevatter Vulkan, in „Der gute Mensch von Sezuan“ (Bertold Brecht) in der Rolle des Fliegers Yang Sun jeweils unter der Regie von Walter Becker, sowie in seinem Abschlussstück „Die Fuchsjagd“ (von Slawomir Mrozek) in der Hauptrolle des Fuchses, unter der Regie von Nanny Fornis. Durch die Vielfalt der Stücke, konnte er sich bereits mit verschiedenen Rollen auseinandersetzen. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung begann Chris ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Filmproduktion bei wirschneidengold. Außerdem besuchte er einen Improvisationskurs bei Volker Quandt (Schauspieler, Theatersportler).

Ab März 2019 ist er unter der Regie von Susanne Heydenreich in "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" im Stuttgarter Theater der Altstadt zu sehen.

Jahrgang: 1997

Spielalter: 17-28
Größe: 172cm

Konfektionsgröße: 46 Statur: sportlich schlank

Haarfarbe: braun Augenfarbe: grün-braun

Fremdsprachen: Englisch

Dialekte: schwäbisch Stimmlage: Bariton

Tanz: Tango Argentino Führerschein: Klasse B Wohnort: Stuttgart

„Wer immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ (Henry Ford)   Seine Komfortzone zu Durchbrechen und die Begeisterung für neue Rollen, Situationen und Stücke mitzubringen, ist für Ihn das Wichtigste als Schauspieler.

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